Dacia Lodgy Club

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Abholbericht Lodgy Celebration dci110 bei SDS München

Begonnen von Blauer Elefant, 18 Februar, 2016, 23:13:52

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Karlheinz

Gambas könnte sicher etwas über den Unterschied zwischen den "alten" und den "neuen" dCi110 sagen.
Nachdem er vor kurzen unfreiwillig seinen Stepway geschrottet hatte, ist er jetzt im Besitz des neuen Stepways mit dem neuen Motor.
Dem Papier nach müsste sich das höhere Drehmoment doch bemerkbar machen.
So ein kleiner Erfahrungsbericht wäre ganz interessant.

Gruß
Karlheinz

Lumpi


gambas

...sorry, nennt mich unsensibel, aber ich spüre von dem Leistungs-/Drehmomentzuwachs relativ wenig.

Allerdings bleibt zu sagen:
Bei meinem "alten" hatte ich das Gefühl einen Montagsmotor erwischt zu haben... er hatte einige Wewehchen (klopfen des Motors -> Injektoren... ihr erinnert euch vielleicht) und der Verbrauch lag etwas höher.
Bei dem "neuen" hatte ich von Anfang an ein besseres Gefühl, und ich finde er läuft etwas runder, weicher, geschmeidiger...

Ich glaub auch dass zweimal der selbe Motor sich auch komplett verschieden anfühlen kann (ja trotz der heutigen geringen Fertigungstoleranzen). Hab in meiner Studienzeit immer beim Daimler Motoren geschraubt... ihr wollt gar nicht wissen, was da alles passiert... Die eine Seite sind ja Toleranzen der Bauteile, die andere Seite ist wie das ganze zusammengezimmert wird.

Meine persönliche Meinung ist (und damit will ich hier keinerlei Partei ergreifen... schlimm, dass man sowas mittlerweile hier sagen muss):
Ich finde den Diesel angenhemer als den Benziner (den ich auch schon mal gefahren bin). Die sanfte Kraftentfaltung für dieses kleine Motörchen ist beeindruckend.
Auch im Lastbereich (mit unserem Wohnwagen) und im "high speed Bereich" (also ca 170kmh) finde ich die Laufruhe und die gesamte Performance top!

Ist übrigends mein erster eigener Diesel... hatte bislang immer Benziner.

Wenn ich aber mal wieder im Twingo (Benziner) von meiner Schnucki fahr, macht es auch Spaß die Gänge mal wieder so richtig auszudrehen und etwas sportlicher um die Kurven zu flitzen.

Jedem halt das seine...

Grüße
Gambas
Alle sagten: Das geht nicht!
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s gemacht.

Fanisaja

Auf jden fall freue  :freu :freu ich mich den Celebratioin auf dem 4. Lodgy Treffen zu sehen, auch mit offener Motoerhaube  8)

Blauer Elefant

So, wollte euch mal ein kleines Update zu meinem Lodgy geben. Erstens: Bin der Anregung gefolgt und hab mir Radkappen geholt und konnte es dann doch nicht lassen ... sie sind rot geworden. Foto anbei. Harmoniert doch gut mit den roten Rücklichtern ;). Was bin ich froh, dass ich kein Statussymbol brauche, weil ich glaub mit diesen Radkappen auf diesem Auto fall ich endgültig überall durch. Ich mag aber halt quietischige Farben. :-)

Die vorher mal diskutierte gelbe Radoptik habe ich mir für die Sommerreifen vorbehalten. Alles schon da, wird aber nicht verraten was, das kommt dann, wenn ich die Sommerreifen drauf mache.

Und mein Lodgy hat jetzt auch wieder eine Standheizung. Es ist diesmal eine Eberspächer D4S mit Funkfernbedienung geworden. Die Fernbedienung brauch ich, weil ich den Wagen genau nicht für Fahrten auf Arbeit benutze, sondern für alles mögliche sonst, d.h. die Abfahrtszeiten sind unplanbar und ich habe bei meinem letzten Lodgy schon gemerkt, dass man oft zu faul ist, extra vorher nochmal zum Wagen zu gehen und die Standheizung einzuschalten.

Die Wahl Eberspächer vs. Webasto fiel einfach über den Preis, der aber nicht an der Hardware lag, sondern daran, dass ich bei Eberspächer zufällig eine günstigere Einbaufirma fand. Diese sagte aber auch, sie würde Eberspächer bevorzugen, weil Eberspächer im Falle eines Falles leichter zu reparieren sei - man könne Einzelteile tauschen, während man bei Webasto immer gleich so große Blöcke tauschen müsste, dass es sich nicht mehr lohnt.

Ich nenne auch gerne die Firma, die sie mir eingebaut hat, weil ich hochzufrieden bin: Dörrer Bosch Service in Esslingen. Die Kosten lagen unterm Strich bei 1628,93 EUR - 1728,93 EUR Rechnungspreis, minus 50 EUR Esso-Tankgutschein von Dörrer, minus 50 EUR Cashback von Eberspächer. Das sind 10% vom Anschaffungspreis des Autos und damit gerade noch an der Schmerzgrenze. Alle anderen Firmen, bei denen ich angefragt hatte, lagen bei über (teilweise weit über) 2000 EUR, egal ob Eberspächer oder Webasto. Das Problem waren jeweils die veranschlagten Arbeitsstunden. Dörrer hatte 7,5 h veranschlagt und es am Ende in 7 h geschafft. Andere hatten teilweise 14 h angeboten! Die 7 h von Dörrer konnte ich auch nachvollziehen - war genau die Zeitspanne zwischen Abgabe des Wagens und Anruf, dass er fertig ist, abzgl. 1 h Mittagspause. Top! Ich nehme an, die anderen Angebote waren so teuer, weil keiner Lust drauf hatte, den Tank beim Lodgy auszubauen. Herr Dörrer meinte, sein Mechaniker habe schon auch geflucht :).

Ob sich die Standheizung wirklich "lohnt" im Sinne von Benzinersparnis und Zeitersparnis beim Eiskratzen (wir leben ja netzt nicht in einem Skigebiet ... und wenn die Winter jetzt alle werden wie dieser ...), wage ich fast zu bezweifeln. Es ist für mich eher ein Komfortaspekt und Teil des Lebensgefühls von dem Auto als meinem heimlichen Zuhause. Mal irgendwo in den Wald fahren und dort ein, zwei Stündchen in Ruhe am Notebook arbeiten, wenn zu Hause zu viel Trubel ist (ich habe Homeoffice), oder Langlaufen gehen und sich auf ein warmes Auto freuen. Oder bei meinen Osteuropatouren mal nachts aufm Parkplatz die Wärme im Auto halten. Oder ab und an Kurzstrecke in der Stadt fahren und dabei merken, dass sich der Motor nicht gar so quält wie wenn er das kalt machen müsste. Das macht einfach Spaß, so eine Standheizung im Auto zu haben. :-)

Lumpi

Eines meiner vorherigen Dieselfahrzeuge hatte auch eine Standheizung. War sehr zufrieden damit. Eiskratzen, Ade! Angenehm warm wenn man ins Fahrzeug einsteigt, mehr oder weniger Verbrauch konnte ich nicht feststellen. Im Sommer konnte die Standheizung auch eine Lueftfunktion uebernehmen. War auch angenehm, mal 15-20 Minuten eingeschaltet und dann 10° weniger im Fahrzeug zu haben.

Was ich allerdings auch geschafft hatte, die Batterie damit komplett leer zu machen. Hatte in dem Fahrzeug eine 65Ah Batterie, die war bei regelmaessigem Gebrauch (30 Minuten Standheizung 2x taeglich) die Woche ueber und nur 10km Autofahrt am Wochenende nach erneutem, laengerem gebrauch der Standheizung, leer. Hab dann eine 85Ah Batterie eingebaut, danach gab es keine Probleme mehr.

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