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wie groß darf ein usb stick am mne sein?

Begonnen von Skakite, 28 März, 2016, 12:40:27

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Skakite

08 April, 2016, 10:23:01 #30 Letzte Bearbeitung: 08 April, 2016, 10:28:41 von Skakite
Ja das kann sein
Verkleinere die Sammlung heute abend mal auf 4900 titel dann sehen wir weiter...
Ist aber schon ärgerlich. Habe sehr viel Arbeit ins zusammenstellen taggen und sortieren meiner Sammlung gesteckt!
Was mich auch stört ist die Darstellung...Jedes schrotthandy schafft es ja auch die titel nach interpret genre etc zu sortieren wenn alles richtig getaggt ist.

Lumpi

Und weil es kein Schrottsystem ist, hat es besondere Eigenschaften, welche ein Schrotthandy nicht bieten kann!

Skakite

5000 Dateien inkl. Ordner werden erkannt. Egal wie groß der Stick ist egal wie er partitioniert ist.
Problem "gelöst". Hoffe auf ein Update des Systems welches dieses Poblem löst.
Danke an diejenigen die versucht haben mir bei diesem Problem zu helfen.

Blauer Elefant

Muss meine Aussage von oben revidieren (mods, gerne löschen). Das Medianav erkennt den bezeichneten Sandisk USB-Stick in Werkskonfiguration nicht korrekt. Es wird einfach nicht alle Musik angezeigt, willkürlich fehlen irgendwelche Folder. Werde wenn ich mehr Zeit habe damit rumspielen und rausfinden was da zu tun ist. Das alte Plug-Radio konnte allerdings mit demselben Stick problemlos umgehen. Grr.

race13

Vielleicht wäre der einfachste Weg zu prüfen was das WinCE überhaupt kann. Wenn von dort die Beschränkung kommt braucht man an der MN Oberfläche nicht weiter graben.

mihi4

14 April, 2016, 13:17:34 #35 Letzte Bearbeitung: 14 April, 2016, 13:19:26 von mihi4
Ich hab mir diese Woche die Anleitung vom MNE durchgelesen:
ZitatAnmerkung:  Der  verwendete  USB-Stick
muss das Format FAT32 haben und eine maximale
Kapazität von 32GB.


lg
michi

Blauer Elefant

Ich hab zu diesem Thema weiter oben einigen Mist geschrieben, bitte ignoriert oder löscht das. Fakt ist: Ich hab einen 64 GB Stick, auf dem mein MNE (6.0.3) alle Dateien erkennt, es sind aber über die Ordner verteilt insgesamt derzeit erst 4600. Sie müssen im .mp3-Format sein; ich hatte einige .m4a darunter, deswegen dachte ich erst, ich würde nicht alles sehen. Hab sie in mp3 gewandelt, jetzt gehts.

Ich habe mit dem Autor von Menaco korrespondiert. Die haben den Coreplayer integriert, der mehr Dateiformate kann, aber auch eine Anzahlbegrenzung hat. Wo die liegt, wusste er selber nicht, und er wollte auch nicht verstehen, warum so eine Begrenzung ein Problem sein könnte. Hat mir lange was von den begrenzten Möglichkeiten der Hardware erzählt, worauf ich ihm erzählt habe, dass es mir reicht, wenn ich Ordner für Ordner navigieren kann - dann werden keine Hardwareressourcen benötigt, da nie alle Dateien bzw Tags gleichzeitig im RAM sind. Nachdem er darauf nichts mehr sagen konnte, liefs am Ende auf den Satz raus: "Die vorrangige Funktion von Menaco ist die kostenlose Navigation weltweit, alles andere ist eine nette Dreingabe"  Tja, schade, da hat er einen Kunden nicht gewonnen.

Zum Sinn und Unsinn von > 5000 Dateien: Ich habe halt zu Hause eine große und sorgfältig sortierte (in Ordnern und mit Tags) Musiksammlung. Wir sind zu fünft und jeder hat seinen eigenen Geschmack, und wir haben alles digitalisiert, was wir überhaupt an Tonträgern haben. Und da ist es einfach das einfachste, die komplette Sammlung auf den USB-Stick zu kopieren und dann erst während der Fahrt zu überlegen, was man hören will, statt vorher schon auswählen zu müssen, ob sich dieses oder jenes Album nun fürs Auto eignet/lohnt oder nicht. Nachdem die Sticks inzwischen groß genug dafür sind, sollte das für die Player bitteschön auch kein Problem mehr sein. Wie gesagt, durch eine Ordnerstruktur mit deutlich mehr als 5000 Dateien konnte schon MS-DOS problemlos durchnavigieren, es gibt keinen Grund der Welt, warum sowas auf irgendeinem System im Jahre 2016 nicht funktionieren sollte.

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