Dacia Lodgy Club

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Der Diesel ist tot - es lebe der Diesel!

Begonnen von Interesse-am-Lodgy, 02 März, 2019, 19:14:59

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Interesse-am-Lodgy

Der Dieselanteil bei den Neuzulassungen ist im Januar 2019 erstmals wieder deutlich auf knapp 35% gestiegen. Steht uns mal wieder eine Renaissance des Diesels bevor?

https://www.verkehrsbrief.de/diesel-quote-der-pkw-neuzulassungen-steigt-wieder/

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/diesel-neuzulassungen-im-januar-gestiegen-a-796347/

https://www.zeit.de/2019/09/dieselfahrzeuge-abgas-debatte-zulassungen-steuervorteile

Dacia gehört wie fast immer auch im Januar 2019 zu den Gewinnern mit 13,9% mehr verkauften Fahrzeugen (hauptsächlich Duster, aber auch Sandero konnte deutlich zulegen - allerdings fast keine Diesel mehr). Citroen, Kia, Mazda, Peugeot, ... überholt, auf Augenhöhe mit Toyota und nicht mehr weit weg vom Mutterkonzern Renault.

https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/Fahrzeugzulassungen/pm03_2019_n_01_19_pm_komplett.html?nn=2141748
https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/MonatlicheNeuzulassungen/2019/201901_GImonatlich/201901_n_top50.html?nn=2162804

Ob die Strategie von Renault/Dacia richtig ist, sich in naher Zukunft vom Diesel zu verabschieden? Soweit ich mitbekommen habe, setzt Renault auf Elektro und Dacia dann wohl auf Gas als Ersatz für den Diesel.



Kromi

Zitat von: Interesse-am-Lodgy am 02 März, 2019, 19:14:59
Ob die Strategie von Renault/Dacia richtig ist, sich in naher Zukunft vom Diesel zu verabschieden?


Wo genau ist diese Strategie nachzulesen?
Gerade in Hinblick auf Trafic und Co kann ich mir dies zumindest in besagter naher Zukunft nicht vorstellen.

Grüße ... Chris
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John-Doe 1111

man hört hier und da was, nicht nur bei renault/dacia.

aber wie heißt es so schön:  "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!"

letzendlich muss ein autohersteller das anbieten, was der kunde haben möchte.
und der kunde will offenbar wieder DIESEL.

es gibt ja auch keine wirklichen alternativen.

elektro: viel zu teuer, keine reichweite
benzin: nur für wenigfahrer interessant
LPG: schlappe motoren, wenig reichweite

ein Lodgy mit einem 2.5l LPG und großem 80l tank wird es wohl nicht geben
PDF ANLEITUNGEN:
http://lodgy-club.de/index.php/board,29.0.html

Technische Daten Lodgy:
http://lodgy-club.de/index.php/topic,1296.0.html


Lodgy

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Hauli-Taster # Fensterhebertaster beleuchtet # kurze Antenne # zusätzliche  Zurrösen # Außentemperaturanzeige original # Scheibenwischer 550/480
Ladekantenschutz Edelstahl # GE Megalight +90 H4 # Komfortfunktion Heckwischer deaktiviert # Uhr im BC # Tippwischer, mit Intervall # original Kofferraumleuchte # RFK verbaut und optimal ausgerichtet # MediaNav bootet schneller # AHK nachgerüstet # Relaisschaltung Abblendlicht # elektrische Motorvorwärmung und Innenraumheizer # FACELIFT-LENKRAD

Interesse-am-Lodgy

03 März, 2019, 11:22:20 #3 Letzte Bearbeitung: 03 März, 2019, 11:26:15 von Interesse-am-Lodgy
Unabhängig von den Umweltproblemen (Herstellung Batterien, Entsorgung Batterien, Erzeugung Strom) ist mittlerweile nicht die Reichweite das Problem für die meisten Autofahrer bei Elektro, sondern die langen Ladezeiten und die damit zusammenhängende Verfügbarkeit von Ladestationen am richtigen Ort ohne Wartezeiten. Auch widerstrebt mir der Gedanke eine tonnenschwere Batterie spazierenzufahren. Ich sehe zur Zeit eigentlich nur einen nennenswerten sinnvollen Usecase: Eigenheimbesitzer mit Photovoltaik auf dem Dach und Akku in Garage/Keller pendelt mindestens 50 km (2x25 km) täglich. Wenn dann Verlässlichkeit und Langlebigkeit und vernünftiger Preis von Photovoltaik, Akkus, und E-Karre gegeben, und der selbst erzeugte Strom reicht zum Pendeln, dann könnte ich es mir auch selber vorstellen. Das dauert aber noch ein wenig, denn zum Einen lasse ich gerne den Early Adoptern den Vortritt und die Finanzierung der Technologieumstellungskosten, zum Anderen hält mein Lodgy hoffentlich noch mindestens 7 Jahre ohne größere Probleme zu machen. Mal schauen, was es dann 2026+ so gibt.

Kromi

Zitat von: John-Doe 1111 am 02 März, 2019, 20:04:34
man hört hier und da was, nicht nur bei renault/dacia.


Ja, eben. Viel Geschwätz, leider. Jeder hört etwas, keiner weiß etwas. Alles Panikmache.
Interesse am L. konnte zu dem angeblichen Gerücht, dass Dacia/Renault in Kürze den Diesel aufgibt, auch keine Belege liefern.

Deshalb gehe ich mal davon aus, dass diese Antriebstechnologie nicht in naher Zukunft bei Dacia abgeschafft wird.
Wir werden sehen...

Grüße ... Chris
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tomruevel

Zitat von: Kromi am 03 März, 2019, 16:11:00 Deshalb gehe ich mal davon aus, dass diese Antriebstechnologie nicht in naher Zukunft bei Dacia abgeschafft wird.


Moin,

man könnte die Sache ja mal von der anderen Seite betrachten.
Wo werden, auch ab dem Kleinwagensegment, recht stark Fahrzeuge mit Dieselmotor nachgefragt?
In Südeuropa.

Da darf man sich dann mal überlegen, was z.B. mit Fiat auf dem heimischen Markt Italien denn so wird. Die wollen sich komplett vom Diesel verabschieden.
Oder mit den anderen Marken die sich vom Diesel im Kleinwagensegment verabschiedet haben, wie VW und Skoda. Als Alternative wird dem Kunden CNG angeboten (das kann man dann in Südeuropa schauen wie die Tankstellendichte ist).

Argument für den Ausstieg ist, dass die Abgasreinigung bei dem Fahrzeugsegment zu teuer würde.
Aber ausgerechnet DACIA macht daraus kein Thema, die Fahrzeuge werden zwar teurer, aber offenbar ist das überschaubar. Die angeblichen Alternativen, werden aber auch nicht unbedingt billiger, bieten dafür aber oft eine eingeschränkte Nutzbarkeit.

Und die Geschichte mit der eigenen Solaranlage, dem Akku im Keller und dem umweltfreundlich geladenen Fahrzeug.
Wir nutzen auf dem Haus eine nicht kleine Anlage mit 7,2kWp. Die hat in schlechten Monaten, wie einem trüben Dezember/Januar vielleicht mal 150kWh erzeugt. Im besseren Februar rund 300kWh.
Da kann man sich mal ausrechnen wie weit man damit kommt, wenn man (wie im Beispiel) pro Tag 7,5kWh nachladen muß. Und dann wenn die Sonne scheint sitzt man als Arbeitnehmer normalerweise auf der Arbeit.
Grüsse
tomruevel


Interesse-am-Lodgy

04 März, 2019, 05:54:00 #6 Letzte Bearbeitung: 04 März, 2019, 06:11:46 von Interesse-am-Lodgy
Diesel und Kleinwagen: In der Tat wird es wohl so sein, dass es für die Kleinwagen wohl kaum noch Diesel geben wird. Tendenziell war dies in der Vergangenheit aber auch schon so, dass sich Diesel eher bei größeren und schwereren Fahrzeugen, die überdurschnittlich viel bewegt wurden, gelohnt hat.

Zur Photovoltaikanlage zum Pendeln mit E-Auto: Wenn ich Deine Werte richtig verstehe, rechnest Du 7,5 kW pro Tag zum Pendeln. Bei wieviel km pro Tag? In schlechten Monaten im Winter hast Du nur 150 kW - das würde dann doch für 20 Tage im Monat zum Pendeln reichen. Im Sommer sieht das natürlich viel besser aus. Ich mache zwei Tage die Woche Home-Office, d.h. vier Wochen pro Monat mal 3 Tage pro Woche (ohne Urlaub oder krank), macht 12 Arbeitstage pro Woche Pendeln. Dafür sollten dann doch die 150 kW reichen, wenn tagsüber, wenn ich auf der Arbeit bin, die Sonne scheint und der Akku bei mir zu Hause im Keller geladen wird, so dass ich Abends, wenn ich nach Hause komme, ich den Wagen anschließen kann, und der Akku im Keller über Nacht schonend und langsam den Akku vom E-Auto lädt. Der Akku sollte natürlich eine möglichst große Kapazität haben (3-4 mal so groß wie der Wagen pro Tag Strom zum Laden benötigt?), damit die Schwankungen der Stromerzeugung ausgeglichen werden können. Und an den ganz wenigen Tagen, an denen es nicht reicht, kommt der Strom halt aus dem öffentlichen Netz. Wo ist der Denkfehler? Wieviel m2 hat Deine Photovoltaikanlage? Was kostet sowas ungefähr pro m2? Bekommt man da Fördermittel bei der Erstellung, oder nur Strom-Garantieabnahmepreise vom öffentlichen Netz?

Interesse-am-Lodgy

04 März, 2019, 15:30:36 #7 Letzte Bearbeitung: 04 März, 2019, 15:36:45 von Interesse-am-Lodgy
Nachdem ich jetzt ein wenig selber recherchiert habe, bräuchte ich für mein ca. 100 km tägliches Pendeln (40-50 km eine Strecke) und eine Gesamtreichtweite von mind. 300 km (unter Deiner Annahme 0,7 kWh/(kWp*Tag):

* ca. 40.000 Euro für einen Neuwagen mit mind. 50 kWh Akku
* Ca. 25 kWh/Tag zum Pendeln
* Photovoltaikanlage mit ca. 350 m2 mit entsprechendem Akku im Keller für insgesamt 83.000 Euro
* Ich würde mit 350 m2 fast 32.000 kWh Strom im Jahr produzieren, bräuchte für den Wagen (25.000 km/Jahr) aber nur ca. 5.000 kWh plus Haushalt ca. 2.000 kW/h. Somit würde ich ca. 25.000 kWh Strom ins Netz einspeisen müssen.

Ich habe weder eine solch große Dachfläche, noch rechnet sich die Investition. Grundprobleme sind:

a) Die Sonne scheint tagsüber, wenn der Wagen woanders steht - dafür wird ein Akku gebraucht mit entsprechender Kapazität, der sehr teuer ist und wer weiss wie lange hält.
b) Die Sonne scheint je nach Wetter und Jahreszeit sehr unterschiedlich. Wenn ich meinen Bedarf an dem ungünstigstem Monat (Dez/Jan) ausrichte, produziere ich ca. 6x so viel Strom im Jahr wie ich überhaupt selber verbrauche. Eigentlich will ich aber nur Strom für meine Mobilität und meinen Haushalt produzieren.
c) Fast keiner hat solch eine große Dackfläche auf seinem Wohnhaus zur Verfügung.

Es funktioniert also nicht wegen dem Preis vom Akku. Würde 1 kWh Akkuleistung im Keller keine 1.500 Euro kosten, sondern nur 100 Euro, könnte man sich ohne Probleme einen Akku mit 250 kWh für 25.000 Euro in den Keller stellen, der dann für das Laden des E-mobils für 10 Arbeitstage reichen würde. Dann könnte man bewölkte Tage und Regentage überbrücken, man könnte mit einer viel kleineren Photovoltaikanlage auskommen, bräuchte nicht die große Dachfläche, und würde den Akku zeitlich flexibel und relativ günstig computergesteuert aus dem öffentlichen Netz aufladen - dann wenn der Strom günstig ist und die eigene Photovoltaikanalge nicht genug Strom produziert. Die Akku-Preise müssen also runter, aber genau das ist ja auch das Problem beim E-Mobil selber und grundsätzlich bei der Energiewende. Nicht die Kapazitäten und Preise der Energieerzeugung sind das Problem, sondern die Kapazitäten und Preise der Energiespeicherung, da regenerative Energieerzeugung kaum steuerbar ist, d.h. nur mit entsprechenden Speichermöglichkeiten die konventionelle Energiewirtschaft ersetzen kann.

tomruevel

Moin,

Zitat von: Interesse-am-Lodgy am 04 März, 2019, 05:54:00 Zur Photovoltaikanlage zum Pendeln mit E-Auto: Wenn ich Deine Werte richtig verstehe, rechnest Du 7,5 kW pro Tag zum Pendeln. Bei wieviel km pro Tag?

Diese 7,5kWh pro Arbeistatg basieren auf Deiner Annahm von einem Arbeistweg von 2 x 25km.
Ein Renault ZOE verbraucht im Schnitt 15kWh pro 100km.

Zitat von: Interesse-am-Lodgy am 04 März, 2019, 05:54:00 Dafür sollten dann doch die 150 kW reichen, wenn tagsüber, wenn ich auf der Arbeit bin, die Sonne scheint und der Akku bei mir zu Hause im Keller geladen wird, so dass ich Abends, wenn ich nach Hause komme, ich den Wagen anschließen kann, und der Akku im Keller über Nacht schonend und langsam den Akku vom E-Auto lädt.

Der Monatsertrag kommt ja recht unterschiedlich zusammen. Das sind durchaus schon Tage dabei wo noch nicht einmal eine kWh zusammen gekommen ist. Diese Tage muß man denn irgendwie überbrücken. Ob das mit dem Akku im Keller geht halte ich für fragwürdig, aufgrund der Kosten.

Zitat von: Interesse-am-Lodgy am 04 März, 2019, 05:54:00 Der Akku sollte natürlich eine möglichst große Kapazität haben (3-4 mal so groß wie der Wagen pro Tag Strom zum Laden benötigt?), damit die Schwankungen der Stromerzeugung ausgeglichen werden können. Und an den ganz wenigen Tagen, an denen es nicht reicht, kommt der Strom halt aus dem öffentlichen Netz. Wo ist der Denkfehler?

Dann schau doch mal nach was so eine Akku kostet. Da bist Du für die Kapazität eines Fahrtages (=7,5kWh) schon Preisregionen die 5-stellig werden. Und wenn es noch mehr sein soll, wird es eben entsprechend teurer.

Zitat von: Interesse-am-Lodgy am 04 März, 2019, 05:54:00 Wo ist der Denkfehler?

Bei den Kosten und der Tageszeit wo geladen werden soll.

Zitat von: Interesse-am-Lodgy am 04 März, 2019, 05:54:00 Wieviel m2 hat Deine Photovoltaikanlage? Was kostet sowas ungefähr pro m2? Bekommt man da Fördermittel bei der Erstellung, oder nur Strom-Garantieabnahmepreise vom öffentlichen Netz?

Es geht nicht nach m" sondern nach der maximalen Leistung sowie nach der Größe der geeigneten Fläche auf dem Dach. Kostet etwa € 1500 je kWh.
Fördermittel gibts nicht, außer günstigen Krediten. Und eine festgelegte Einspeisevergütung (für den Strom den man ins Netzt speist) von € 0,12 für einen Zeitraum von 20 Jahren.
Grüsse
tomruevel


Interesse-am-Lodgy

Siehe meinen Post danach (von heute). Bin auch schon auf die Preise gestoßen, es lohnt sich nicht, solange Akkus so teuer sind. Fahre übrigens nicht 2x25 km täglich, sondern ca. 2x50 km täglich. Und mit 15 kWh komme ich dann nicht aus - erst Recht nicht im Winter. Renault Zoe gemessen vom ADAC mit 20 kWh, und ich rechne mal 25 kWh im Winter mit Heizung, Licht, Radio, ...:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/


Interesse-am-Lodgy

Zitat von: Kromi am 02 März, 2019, 19:46:23
Zitat von: Interesse-am-Lodgy am 02 März, 2019, 19:14:59
Ob die Strategie von Renault/Dacia richtig ist, sich in naher Zukunft vom Diesel zu verabschieden?


Wo genau ist diese Strategie nachzulesen?


http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/abgasskandal-fahrverbote-so-stehen-autobauer-jetzt-zur-diesel-zukunft-a-1195999-9.html

https://www.autobild.de/artikel/diesel-das-sind-die-diesel-plaene-der-autohersteller-50918.html

"Renault erwägt Diesel-Aus

Auch bei Renault steht der Diesel infrage. Verschiedenen Berichten zufolge hat Thierry Bolloré, die neue Nummer zwei beim französischen Hersteller, die Zukunft des Diesels angezweifelt. Aktuell haben Selbstzünder im Absatz von Renault EU-weit noch einen Anteil von 48 Prozent."

Kromi

Na wenn's die BILD schreibt.  ;D
Das MM gehört übrigens ebenso zum Springer Verlag, sprich gleiche "Quelle".

Natürlich zweifelt Bolloré offiziell die Zukunft des Diesels an. Zu Recht. Was soll er in der aktuellen politischen Lage auch anderes verkünden? Die Umstellung der gesamten Flotte auf Diesel etwa? ;)
Da es den Automobilkonzernen als wirtschaftliche Unternehmen verständlicherweise um das Geld geht, ist es doch viel interessanter, dass Renault nach wie vor 48% Diesel absetzt. Das ist die eigentliche Message.

Grüße ... Chris
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tomruevel

Zitat von: Kromi am 05 März, 2019, 11:05:53 ist es doch viel interessanter, dass Renault nach wie vor 48% Diesel absetzt. Das ist die eigentliche Message.


Moin,

zumal einige Baureihen einen Diesel Anteil von 100% haben.
Koleos, Trafic und Master werden nur mit Dieselmotoren angeboten
Grüsse
tomruevel


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