Dacia Lodgy Club

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Dacia Lodgy für Fahranfänger

Begonnen von Blauer Elefant, 23 Juli, 2013, 12:07:52

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Blauer Elefant

Zündkerze, Du meinst sicher einen Logan MCV? Den gibts halt nicht mehr neu oder junggebraucht. Aber immerhin doch eine Stimme, die meint, dass ich vielleicht nicht gleich das Wunschauto kaufen sollte ... Wenn ich einen Logan 7-Sitzer mit unter 50 000 km für unter 10000 € fände, würde ich das ggf. in Betracht ziehen.

John Doe - er meinte bei 1-2 km setzt der Filter zu, man sollte mindestens 5-6 km fahren damit er wieder aufgeht. Vielleicht hab ich die Zahlen auch falsch im Kopf - wo setzt Du denn die Mindestlänge, die man bisweilen fahren sollte, um den Filter freizubekommen? Mein Fahrprofil kenne ich selbst noch nicht, da ich bisher ja ein Leben ohne Auto geführt habe, erscheint mir ein Auto überhaupt reichlich überflüssig und ich schaffe es hauptsächlich an, um mal mit den Kids am Wochenende einen Ausflug machen zu können und um einen Transporter für alles Mögliche rund ums Haus zu haben. Sicherlich wird sich diese meine Sichtweise ändern, wenn ich erst einmal ein Auto haben werde ;-). Festhalten kann ich, dass die Oma in 50 km Entfernung Bundesstraße wohnt und sicher regelmäßig angefahren werden wird, die Schule meiner Größten immerhin 8 km entfernt ist; sie soll zwar mit ÖPNV hinkommen, aber ich kann sie ja abundzu mal fahren um meinen Filter freizubekommen, das wären dann schon 16 km hin und zurück. Dann gibts da noch einen Flughafen in 180 km Entfernung, der wohl ein paar Mal im Jahr angefahren werden wird. Da ist dann auch Autobahn dabei. Ultrakurzstreckenfahrten habe ich eigentlich gar nicht vor. Naja, 1x die Woche zum Großeinkauf wär ganz praktisch, aber für die sonstigen kleinen Erledigungen vor Ort werd ich auch weiterhin Fahrrad fahren (jedenfalls sobald ich nicht mehr finde, ich muss extra nur wegen der Fahrpraxis fahren).

Der Preis, den ich oben nannte, ist halt der Listenpreis aus dem offiziellen Dacia-Autohaus. Das mit dem Importeur ist interessant. Wo findet man solche Importeure? Die haben vermutlich lange Vorlauffristen, oder importieren die auf Verdacht und man kann sich einfach einen aus dem Laden weg kaufen? Ich hab schon bei webauto.de gesucht, aber da war nur einer am anderen Ende Deutschlands, der Neuwagen günstiger als das Autohaus hier vor Ort hatte. Das besagte Autohaus ist auch die einzige Dacia-Vertragswerkstatt in der Gegend. Gucken die nicht blöd wenn man mit einem wo anders gekauften Importierten dann zu ihnen kommt?

zündkerze

Der MCV wurde bis 2012 gebaut,es gibt ihn noch als Sonderedition Forever neu,und sicher auch Junggebraucht!
Schicker is er schon,der LODGY !
Grüße

John-Doe 1111

blöd gucken können dir von mir aus so lange sie wollen.
schließlich darf sich nach eu-recht jeder sein auto da kaufen wo er will, ohne bei der garantie irgendwelche abstriche befürchten zu müssen.

da du bisher ohne auto gut zurecht gekommen bist vermute ich mal, dass du keine jährliche fahrleistung erreichen wirst wo sich ein diesel finanziell lohnt. bei 8km zur schule und wieder zurück wird der motor im winter nicht mal richtig warm.

kurzstrecken sind zwar für jeden motor schlecht, allerdings mögen das turbomotoren noch weniger als saugmotoren und turbodiesel mögen das am wenigsten.

obwohl ich selbst gerne auch mal zügiger fahre würde ich dir ehrlich zum 1.6 mpi raten.

der lodgy ist zwar ein großes auto aber er ist kein schwerer panzer.
also wenn du nicht gerade im hochgebirge wohnst, sollte der ausreichen.

PDF ANLEITUNGEN:
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Technische Daten Lodgy:
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Hauli-Taster # Fensterhebertaster beleuchtet # kurze Antenne # zusätzliche  Zurrösen # Außentemperaturanzeige original # Scheibenwischer 550/480
Ladekantenschutz Edelstahl # GE Megalight +90 H4 # Komfortfunktion Heckwischer deaktiviert # Uhr im BC # Tippwischer, mit Intervall # original Kofferraumleuchte # RFK verbaut und optimal ausgerichtet # MediaNav bootet schneller # AHK nachgerüstet # Relaisschaltung Abblendlicht # elektrische Motorvorwärmung und Innenraumheizer # FACELIFT-LENKRAD

KlausSchmidt

Hallo noch einmal,

also wir haben den 1,6 MPI auch gewählt, weil ein Diesel damals nicht lohnte als Zweitwagen für meine Frau. Mit sieben Personen ist er kein Rennwagen. OK. Aber er reicht. Und dann eben auch kein Partikelfilter und kein Turbo, die Probleme bei Kurzstreckenfahrzeugen sein könnten.
Aber siebensitzer, und damit die Freude bei jedem Kindergeburtstag.
Laureateausstattung hat Klima, und da bist Du beim Benziner wesentlich günstiger.
Gruss
Klaus

Ray

Moin

Hm, bei deinem Fahrprofil bringt ein Diesel oder Turbobenziner nicht viel.
Wenn du mal alle Kosten gegenüber stellst, ist der 1.6MPI (Robust) die beste Wahl.
Preislich ist der auch bedeutend günstiger.
Außerdem bist du Fahranfänger, da brauchst du keine Rakete mit Turbo Bumms  ;D
Das verleitet zu unüberlegten Fahrmanövern  ::)

Wie schon vorher gesagt:

1.6 MPI mit Laureate und, kann ich empfehlen:

Sitzheizung (für Kurzstrecke) und MediaNav,
wenn noch el. Fensterheber hinten, steht der Bock für 13.400€ vor der Tür (5 Sitzer).
Da hast du noch Geld für die Anschlussgarantie.


Bis denne
Ray

Blauer Elefant

Also wenn ich Euch jetzt noch verrate dass ich Homeoffice habe, also sowieso nicht täglich fahren werde, selbst wenn ich mich anstrenge, werdet ihr mir vermutlich endgültig vom Diesel abraten :-). Ich verstehe nur die Rechnung nicht:

Der Picknick etwa ist als Benziner 2500 € billiger.

Der Benziner braucht ca. 2l mehr pro 100 km, und Benzin ist teurer als Diesel. Mal milchmädchenmäßig gerechnet:
8 l/100 km * 1,60 € / l = 12,90 € / 100 km beim Benziner vs.
6 l/100 km * 1,40 € / l =  8,40 € / 100 km beim Diesel
Macht also 4,50 € / 100 km Kostenvorteil beim Diesel.

Rechnen wir mal 100 000 km Lebensleistung für das Auto sind das, selbst unter der unrealistischen Annahme konstanter Benzinpreise, 4500 € Spritmehrkosten beim Benziner. Mehr, als ich beim Kaufpreis eingespart habe.

Die Frage ist natürlich, wie lange ich bei meinem Profil ein Auto fahren muss, um auf 100 000 km zu kommen. Aber ich hab ja nix dagegen, wenn ich mein Auto in 20 Jahren immer noch fahren kann ;-).

Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass die 2000 € mit $ZINSSATZ zu verzinsen sind, dann werden das selbstverständlich mehr als 4500 € in 20 Jahren :-).

Mehr als das "lohnt sich" beunruhigt mich die Sache mit dem Partikelfilter den ich bei falschem Fahrprofil ggf. zu schnell schrotte ... Wobei ich ja gerade kaum Kurzstreckenfahrten habe; wenn ich das Auto eher für Ausflüge und längere, wenn auch selten vorkommende, Fahrten nutze, sind das ja dann jeweils immer längere Fahrten.

Übrigens habe ich den Eindruck, dass gerade für mich als Fahranfänger ein zu schlechtes Beschleunigungsverhalten beim Einfädeln auf der Autobahn, beim Überholen von Lastern (was man dann doch auch als Anfänger macht, es redet ja keiner vom linkesten Fahrstreifen) sicherheitstechnisch auch durchaus gerade nachteilig sein kann  ... Denn gerade wenn man nicht mit 160 über die Autobahn brettert sondern gemütlich seine 120 tuckeln will, dann wechselt man doch ständig von links nach Mitte und zurück ...

Milanese

23 Juli, 2013, 23:10:26 #21 Letzte Bearbeitung: 23 Juli, 2013, 23:13:43 von Milanese
Zitat von: Blauer Elefant am 23 Juli, 2013, 18:34:29
...
John Doe - er meinte bei 1-2 km setzt der Filter zu, man sollte mindestens 5-6 km fahren damit er wieder aufgeht. Vielleicht hab ich die Zahlen auch falsch im Kopf - wo setzt Du denn die Mindestlänge, die man bisweilen fahren sollte, um den Filter freizubekommen?
...

Hallo,
da gibts auch einen eigenen Thread dazu, in dem viele interessante Infos, aber keine verbindlichen Aussagen dazu rumgeistern.
Hab' neulich Infos aus erster Hand bekommen (Hersteller des DPF-Materials, der auch Renault beliefert),

automatische Regeneration des Filters
- ist nötig ca. alle 1000 km (kann sehr unterschiedlich, je nach Nutzungsverhalten sein, gesteuert über diverse Kennlinien, daher keine verbindlichen Angaben der KFZ-Hersteller)
- Größenordnung Dauer ca. 1/2 Stunde am Stück
- benötigt laufenden Motor (kann nicht im Stand fortgesetzt werden)
- angeforderte Motorleistung ist dabei aber unkritisch, falls zu gering, wird zusätzlicher Sprit nur für den Filter zugeführt

Wir fahren derzeit mit dem dci90 auch haupsächlich Kurstrecken zwischen 5 und 15 km und nur alle paar 100 km mal eine längere Strecke und bisher (gut 3000 km) gabs kein Problem. D.h. der Filter verrichtet unbemerkt seinen Dienst. Wobei ich sogar oft an roten Ampeln den Motor abstelle, was das Ganze sicher nicht vereinfacht.

Gruß, Joachim

John-Doe 1111

ob diesel oder benziner ist neben gegenseitigen schönrechnereien auch eine glaubensfrage bzw. weltanschauung.

der vorteil des diesel liegt darin, dass er einfach immer sparsamer ist als ein benziner.
auch lässt er sich durch das hohe drehmoment entspannter fahren.

wenn also neben kurzstrecken auch immer regelmäßig längere strecken gefahren werden,
sind probleme mit dem dpf nicht zu befürchten.

da ich nicht vorhabe meinen lodgy nach ablauf der garantie zu ersetzen, mische ich ca. 1:250 2T-Öl zum diesel.
somit habe ich meinen eigenen "premium-diesel" welcher die einspritzpumpe besser schmiert, die injektoren sauber hält und den dpf schont.

auf jeden fall muss man einen turbo (egal ob diesel oder benzin) warm- und kaltfahren.

auch wenn der lodgy 20jahre problemlos durchhalten würde, so fällt unserer regierung bestimmt jede menge neuer unfug ein,
um uns zum kauf eines neuen autos zu ...sagen wir mal "animieren".

man denke nur mal an die tollen "umwelt-zonen"




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LodgyCruiser

24 Juli, 2013, 00:33:53 #23 Letzte Bearbeitung: 24 Juli, 2013, 01:16:06 von LodgyCruiser
Hallo John-Doe 1111.

Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Es werden keine Diesel oder Benziner schöngerechnet. Klar ist aber auch, dass die Nebenkosten beim Diesel höher sind als beim Benziner und somit die Ersparnis bei Kurzstrecken und der daraus resultierenden geringen Jahresfahrleistung höher sind.
Wir haben in der Firma den direkten Vergleich zwischen Diesel und Benziner Daster.

Der Drehmoment der beiden Motorvarianten ist nun auch nicht mehr so weit unterschiedlich, auch Turbo-Benziner sind in der Lage ein hohes Drehmoment zu generieren.

Und mit dem 2T-Diesel-Öl ist das auch so eine Sache, bei den heutigen modernen Diesel-Motore ist es so gut wie überflüssig, kann sogar in manchen Fällen suboptimal sein.

Dann Dein Zitat: Kurzstrecken sind zwar für jeden Motor schlecht, allerdings mögen das Turbomotoren noch weniger als Saugmotoren und Turbodiesel mögen das am wenigsten.

Kann ich so auch nicht stehen lassen. Heutige moderne Turbomotoren sind so ausgelegt und veredelt das Kurzstrecken kein Problem mehr darstellen. Zwar nicht nötig, aber zur eigenen Beruhigung kann man den Motor Warm- bzw. Kaltfahren. Wir haben selbst einen Turbo im Gebrauch, welcher nie warm- oder kalt-gefahren wird und fast ausschließlich Kurzstrecken und Stop and Go bedient, ab und zu mal eine längere Tour, und was soll ich sagen 218.000 Km ohne große Probleme.

Zum Motor, bei dem bisher genannten Fahrprofil und Wunschdenken von ,,Blauer Elefant" würde ich aber auf keinen Fall zu dem 1.6 MPI Motor raten. Der bei dieser Ausstattungsvariante, meines Erachtens untermotorisiert ist.  Denn erstens soll der Lodgy bestimmt mehr als ein Jahr laufen und der damit verbundenen, im Lauf der Zeit weitergehenden Nutzung. Zweitens sehe ich jetzt schon die Enttäuschung im Gesicht, wenn die Motorleistung bei der gewünschten Nutzung, ich sage nur 7 Sitzer, 5-Plus-Personen, Transport von Gütern und ausgedehnte Ausflugs-Fahrten usw., nicht ausreicht.

Schönen Gruß.
Der LodgyCruiser

hauli

@ LODGYCRUISER

Ich muss Dir wiedersprechen;

dass der 1,6 MPi untermotorisiert ist kann ich nicht bestätigen.
Ich bin mit der Leistung absolut zufrieden. :freu
Da er die Leistung (für heutige Verhältnisse)aus grossem Hubraum bezieht, lässt er sich (meines Erachtens) fast wie ein alter Saugdiesel fahren. ;)

Ich bin seit ewigen Zeiten (seit 1984 bis 2008; 1Benz, 3 R21, 1 Laguna kombi) immer Saugdiesel gefahren, bin aber seit Dacia auf Benzin umgestiegen, wei ich diese neuen kleinen hochgezüchteten Dieselmotoren absolut nicht mag. :o

Verbrauch ist bei mir im Schnitt knapp unter 7 Liter. :D
Wartungskosten sind bei weitem niedriger. :D

l.G.
1,5 Blue DCI 116 PS, IRON BLUE,  5-Sitzer

ERFINDER VOM BERÜMTEN "HAULITASTER"
und den beleuchteten Fensterheber Schaltern
und wahrscheinlich der Erste (jetzt der Zweite) mit per Taster zu öffnender Heckklappe

John-Doe 1111

24 Juli, 2013, 08:20:53 #25 Letzte Bearbeitung: 24 Juli, 2013, 08:25:14 von John-Doe 1111
das mit dem schönrechnen mag (gott sei dank) nicht für dieses forum gelten, aber in anderen foren bricht bei dem thema diesel vs. benziner jedesmal der dritte weltkrieg aus. da werden teilweise die haarsträubensten behauptungen aufgestellt. :o

in sachen drehmoment holen die turbo-benziner inzwischen auf, das ist richtig.

was die heutigen modernen dieselmotoren angeht....ja gerade hier ist erkennbar, dass modern =aufwendiger=anfälliger bedeutet.
man denke mal an die alten mercedes reiheneinspritzpumpen zurück. die haben noch funktioniert als vom restlichen auto nicht mehr viel übrig war.
aber ohne filigrane fünfloch-einspritzdüsen und hochdruckpumpen mit 2000bar lassen sich keine solch hohen literleistungen, satte drehmomente, niedrigen verbräuche bei immer strengeren abgasvorschriften erziehlen.
schäden entstehen allerdings auch durch fehlbenutzung. wo man früher im winter sorglos benzin zum diesel gemischt hat, bedeutet sowas bei heutigen systemen oft der sichere tot. auch sind die pumpen heute beim tank leerfahren deutlich empfindlicher. was soll aber subotimal an einer substanz sein, die im verhältnis 1:200 - 1:250 beigemischt wird und sauberer als der diesel selbst verbrennt?

ich gehe mal einfach davon aus, dass du deinen besagten diesel nicht nach dem kaltstart gleich in den begrenzer jagst und nachdem auf der autobahn der krümmer glühlt du den motor am nächsten parkplatz regelmäßig sofort aus machst. >:D

manche spezies geben dem turbomotor vor dem abstellen auch noch mal einen sportlichen gasstoß, für andere ist der luftfilter nur deko und bedarf keines wechsels.

bei normaler pflege und fahrweise sollte der dci schon mindestens seine 300.000km laufen.

da "blauer elefant" nicht täglich kurstrecken zum arbeitsplatz zurücklegen muss, sehe ich jetzt auch nicht mehr die kurzstreckenproblematik als gegeben.

fragt sich nur ob ihm 90 dci-ps ausreichen oder es der dci 110 sein soll/muss oder ob ihm tatsächlich der 1.6mpi völlig ausreicht.

das kann er nur bei einer probefahrt für sich entscheiden.




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Lodgy

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Ladekantenschutz Edelstahl # GE Megalight +90 H4 # Komfortfunktion Heckwischer deaktiviert # Uhr im BC # Tippwischer, mit Intervall # original Kofferraumleuchte # RFK verbaut und optimal ausgerichtet # MediaNav bootet schneller # AHK nachgerüstet # Relaisschaltung Abblendlicht # elektrische Motorvorwärmung und Innenraumheizer # FACELIFT-LENKRAD

einrad

Zitat von: Blauer Elefant am 23 Juli, 2013, 18:34:29
...Das mit dem Importeur ist interessant. Wo findet man solche Importeure? Die haben vermutlich lange Vorlauffristen, oder importieren die auf Verdacht und man kann sich einfach einen aus dem Laden weg kaufen? ...


So wie ein deutscher Autohändler den Zugriff auf einen gewissen Autobestand hat, der nicht bei ihm im Haus, sondern beim Generaliporteur oder anderen Markenhändlern steht - genau so hat ein Importeur halt den Zugriff auf den Lagerbestand in einem (oder mehreren) anderen europäischen Ländern. Als ich über einen Importeur einen slowakischen Lodgy nach Österreich importiert hatte, war die Auswahl über die slowakische Vertriebsorganisation deutlich größer, als beim Ö-Händler.

Wenn Du nicht mit einem Auto aus dem Lagerbestand glücklich wirst, musst Du wohl da wie dort warten...

Gruß, Harald

tomruevel

Moin,

für einen Fahranfänger ist doch ein Auto, welches einen nicht vor Überraschungen im Fahrbetrieb/verhalten stellt doch das Wichtigste (insofern war die Empfehlung des Käfers für Fahranfänger die größte Idiotie).
Unabhängig von der Größe und der Motorisierung.
Welchen Grund sollte es geben, dass ein kleineres oder schwächeres Auto für einen Fahranfänger besser/sicherer ist.
Und das alles bietet auch der Lodgy.

Was die Motorisierung angeht.
Ein sparsames Auto hat sich (zumindest bei usn) bisher immer gerechent.
Einfach weil während der Haltedauer auch der Kraftstoffpreis meist erheblich gestiegen ist.
Und möglicherweise wird auch mehr gefahren als erwartet, weil es Spaß macht.

Was die Geschichte mit dem FAP (Partikelfilter) angeht, da jetzt noch was drüber zu schreiben wären eigentlich nur Wiederholungen.
Lesestoff ob und wie gut/schlecht die Regeneration funktioniert läßt sich bei den verschiedenen Fahrzeugen von Renault (alle Modelle bis zum Laguna III) und Nissan (alle außer den großen SUV) mit dem gleichen Motor nachlesen. Baujahre etwa ab 2007, da wurde die Technik geändert. Über Probleme liest man wenig bis nichts.

LodgyCruiser

24 Juli, 2013, 10:48:44 #28 Letzte Bearbeitung: 24 Juli, 2013, 10:55:34 von LodgyCruiser
Zitat von: Blauer Elefant am 23 Juli, 2013, 18:34:29
Mein Fahrprofil kenne ich selbst noch nicht, da ich bisher ja ein Leben ohne Auto geführt habe, erscheint mir ein Auto überhaupt reichlich überflüssig und ich schaffe es hauptsächlich an, um mal mit den Kids am Wochenende einen Ausflug machen zu können und um einen Transporter für alles Mögliche rund ums Haus zu haben. Sicherlich wird sich diese meine Sichtweise ändern, wenn ich erst einmal ein Auto haben werde ;-). Festhalten kann ich, dass die Oma in 50 km Entfernung Bundesstraße wohnt und sicher regelmäßig angefahren werden wird, die Schule meiner Größten immerhin 8 km entfernt ist; sie soll zwar mit ÖPNV hinkommen, aber ich kann sie ja abundzu mal fahren um meinen Filter freizubekommen, das wären dann schon 16 km hin und zurück. Dann gibts da noch einen Flughafen in 180 km Entfernung, der wohl ein paar Mal im Jahr angefahren werden wird. Da ist dann auch Autobahn dabei. Ultrakurzstreckenfahrten habe ich eigentlich gar nicht vor. Naja, 1x die Woche zum Großeinkauf wär ganz praktisch, aber für die sonstigen kleinen Erledigungen vor Ort werd ich auch weiterhin Fahrrad fahren (jedenfalls sobald ich nicht mehr finde, ich muss extra nur wegen der Fahrpraxis fahren).


Zu den gut gemeinten Vorsätzen eines Fahranfägers möchte ich noch etwas anmerken.

Na ja, wir haben doch fast alle die Erfahrung gemacht mit der Fahrprüfung, bestanden und dann noch ein eigenes Fahrzeug vor der Türe.
Eine Situation wie das ankiffen. Man (oder auch Frau) setzt sich hinters Steuer und legt ganz zaghaft los. Nach den ersten Kilometer dann die initialzündung, man kommt auf den Geschmack, raus aus der Stadt und das Gefühl von Freiheit pur.
Wahnsinn. und in dem Moment ist man vom Benzinus-Rollus Virus infiziert und Vorsicht, es kann zur Sucht führen. Oder wie der Sänger Markus (manche können sich noch erinnern) es in seinem Song so schön ausdrückte:

Mein Maserati fährt 210
schwupp
die Polizei hat's nicht geseh'n

das macht Spaß! Ich geb' Gas
ich geb' Gas!
Will nicht spar'n
will nicht vernünftig sein

tank nur das gute Super rein
ich mach' Spaß!
Ich geb' Gas
ich geb' Gas! - Ich will Spaß
ich will Spaß!
Ich will Spaß
ich will Spaß! Ich geb' Gas
ich geb' Gas!
Ich will Spaß
ich will Spaß!
Ich schubs die Enten aus dem Verkehr
ich jag' die Opels vor mir her

ich mach' Spaß! Ich mach' Spaß
ich mach' Spaß!


Übrigens die "Enten", dass waren keine kleinen Federviecher sondern die Weltberühmten 2 CV von Citroen.

Lass es zu Deiner Hymne werden, viel Spaß beim Fahren.
Der LodgyCruiser

timna007

Herzlich Willkommen im Forum,
das mit der Lenkung kann ich nicht bestättigen, und warum nicht als Fahranfänger einen Lodgy.
Du bist nicht mehr in dem Alter, das du einen "Bolzer" brauchst.
Wenn du dir die Investition für die Rückfahrsensoren leistest, ist auch beim Retourfahren und Einparken auf der "sicheren" Seite.
Sicher eine gute Entscheidung.
Viel Erfolg bei der Führerscheinprüfung.

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