Wann hatte bzw. werdet ihr den ersten Ölwechsel durchführen lassen?
Gemäß Wartungsheft oder nach der Einfahrphase?
MfG
Viamedici
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So wies mein AH empfiehlt - gemäß Wartungsheft
meiner hat mir empfohlen nach denn ersten 3000 und dann gemäss Wartungsheft.
Moin,
der Ölwechsel wird nach Vorschrift des Herstellers und nicht nach irgendwelchen Händlerempfehlungen gemacht.
So wie bei allen bisherigen Neuwagen auch.
Und die deswegen auch nicht frühzeitig, wenn überhaupt, irgendwelche Probleme am Motor hatten.
Die vielleicht etwas mit verschleppten Ölwechslen zu tun gehabt hätten.
Moin
Natürlich nach dem Einfahren! ;D
Bin eben Inschinör alter Schule :o
Muss nicht, kann aber, da gibt es viele Meinungen drüber.
Mein alter Citroen Jumpy Benziner hat 275000 Km runter und läuft immer noch prall.
Ölverbrauch beträgt 1 Liter auf 3000Km, lag wohl am Ölwechel nach dem Einfahren. ;D
Bis denne.
Ray
Auch ich habe den 1. Ölwechsel nach der Einfahrtzeit bei 3000km machen lassen.
Muss man ja nicht machen, aber schaden wird es sicherlich auch nichts!
Denke, werde es beim Lodgy genauso handhaben, wie bisher und nach 3000 km das Öl wechseln.
Es kann nur von Vorteil sein.
MfG
Viamedici
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Auch wir haben aus Überzeugung bei 1500 km das Öl wechseln lassen. Das ist es mir bei einem neuen Auto allemal wert...
Ich halte mich nur an das Wartungsheft, d.h. nach 1 Jahr bzw. max. 20.000 km.
Auch habe ich von meinen AH keinerlei Hinweis erhalten, dies früher zu tun.
Meines Wissens nach läuft eh jeder Motor vorher auf dem Prüfstand, wo sozusagen der Motor danach mit neuem Öl "gesäubert" wird. (Hoffe, das das so stimmt).
Hoffen ist mir zu unsicher! Die 78€ ist mir mein LODGY allemal wert!
Sicherheitshalber habe ich nach 4000 km auch einen Ölwechsel vornehmen lassen und das hier im Forum vorgeschlagene Liqui Moli-Öl (Danke!) genommen. Das "alte" Öl war auch schon deutlich dunkler und ging ins dunkelgrau - kommt die Farbe vom Abrieb oder durch die thermische Einwirkung? Jedenfalls ist das Öl wieder schön hell und durchsichtig, so dass man es auf dem Peilstab kaum sieht und ich mit guten Gewissen bis zum 20tsd-KM-Service fahren kann. In der Werkstatt meinte man, ein Ölwechsel bei einem Neufahrzeug sei nicht notwendig. Egal, ich wollte es nicht testen, sicher ist sicher.
LG!
Moin,
Zitat von: Croisé am 08 Mai, 2013, 09:05:45 ....nach 4000 km auch einen Ölwechsel vornehmen lassen ----Das "alte" Öl war auch schon deutlich dunkler und ging ins dunkelgrau.......ich mit guten Gewissen bis zum 20tsd-KM-Service fahren kann.
Tja, was glaubst Du wohl wie das Öl dann aussieht???
Diese Geschichte mit den vorgezogenen Ölwechsechseln ist die reinste Panikmache und eine Lizenz zum Gelddrucken.
Allein der Umstand, dass die unterschiedlichsten Laufleistungen als Termin gehandhabt werden, zeigt dass niemand nichts genaues weiß.
Und "früher", als diese Ölwechsel noch im Wartungsheft standen, befand sich im Motor auch ein anderes Öl, welches nur für diesen beschränkten Zeitraum während der Einfahrfase benutzt wurde.
Es danach kaum das übliche Öl hinein, welches dann auch für die höheren Belastunge geeignet war. Die der Motor nach dem Einfahren erbingen durfte.
Zitat von: tomruevel am 08 Mai, 2013, 09:42:58
Moin,
Zitat von: Croisé am 08 Mai, 2013, 09:05:45 ....nach 4000 km auch einen Ölwechsel vornehmen lassen ----Das "alte" Öl war auch schon deutlich dunkler und ging ins dunkelgrau.......ich mit guten Gewissen bis zum 20tsd-KM-Service fahren kann.
Tja, was glaubst Du wohl wie das Öl dann aussieht???
Diese Geschichte mit den vorgezogenen Ölwechsechseln ist die reinste Panikmache und eine Lizenz zum Gelddrucken.
Allein der Umstand, dass die unterschiedlichsten Laufleistungen als Termin gehandhabt werden, zeigt dass niemand nichts genaues weiß.
Ich denke, es ist eine Meinungssache, gerade in Anbetracht der Diskussionen in den anderen Foren, die Meinungen gehen sehr weit auseinander, hier ein Beispiel:
http://www.dustercommunity.de/allgemein/erster-olwechsel-nach-1500-2000km/
...der so genannte Urschmutz, ein Problem, mit dem alle Motorenhersteller kämpfen. Dabei handelt es sich um die Rückstände aus der Fertigung des Motors. Relativ harmlos sind feine Aluspäne, die recht weich sind und kaum nennenswerten Schaden anrichten. Wesentlich schlimmer sind Rückstände aus der Bearbeitung der Kurbelwelle, der Pleuel oder vom Honen, denn dabei handelt es sich teilweise um hochfesten Vergütungsstahl. Auch der feine Abrieb der ersten Einfahrkilometer, der von Kolbenringen, Nocken, Stößeln, Schlepphebeln oder Getriebezahnrädern anfällt, ist sehr hart und nicht gerade Schonkost für die feinstbearbeiteten Gleitlagerflächen. Richtig schlimm aber sind Reste von Gießsand - chemisch Siliziumkarbid - die trotz aufwändigster Waschprozeduren nicht völlig aus den komplizierten Zylindern und Köpfen speziell wassergekühlter Motoren herauszuspülen sind. Zwar werden die groben Bestandteile all dieser Rückstände vom Ölfilter zurückgehalten, die feinen Partikel mit einer Größe unter vier Mikrometer aber wandern ungeniert durch das Filterpapier und verrichten permanent ihr abrasives Werk im Motor. Speziell der Gießsand ist in dieser Hinsicht sehr unangenehm, schließlich wird genau diese Verbindung auf Schleifpapier und -scheiben zum Bearbeiten gehärteten Stahls eingesetzt.
Deshalb gibt es unter Motorenfachleuten die eherne Regel, dass der erste Ölwechsel mit Filter der wichtigste im gesamten Leben eines Motors ist. So finden sich in der Ölfilterpatrone eines gerade eingelaufenen Motors alle verwendeten chemischen Elemente. Gerade die enormen Mengen an Eisenabrieb und Siliziumkarbid wird ein Filter später nie mehr zu sehen bekommen. Ein weiterer Grund, den Motor vor dem ersten Ölwechsel nicht zu hart heranzunehmen, ist die Tatsache, dass einige Hersteller bei der Qualität des Erstbefüllöls sparen, das dann wirklich nach 1000 Kilometern völlig am Ende ist...
Ich hab Karlchen heute auch zum ersten Ölwechsel nach rund 3000 km geschafft. Ob das nötig ist oder nicht weiß ich nicht. Das AH hat es empfohlen und einen 30 € Gutschein beigelegt, somit sollten da nicht die immensen Kosten entstehen.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass zu Beginn der "Abrieb" im Motor höher ist und somit das Öl schneller "verschmutzt". Selbst wenn man von keinem messbaren Abrieb ausgeht, könnten doch Fertigungsrückstände nach 3000 km wirklich gelöst sein und müssen dann nicht unbedingt noch 17000 km weiter im Motor verbleiben.
Wie der Abrieb bei modernen Motoren wirklich ist weiß ich nicht, ich weiß aber dass selbst kleinste Partikel auf Dauer eine Wirkung haben können, getreu dem Moto:
"Steter Tropfen höhlt den Stein".
Genau aus diesem Grund wird ein Ölwechsel nach dem Einfahren gemacht.
Bei anderen Herstellern weiß ich, dass die Einfahrphase auf dem Prüfstand genau genommen wird. Wie genau es Dacia damit nimmt, kann ich nicht beurteilen.
MfG
Viamedici
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Zitat von: DiplPhy am 08 Mai, 2013, 10:11:15
Ich hab Karlchen heute auch zum ersten Ölwechsel nach rund 3000 km geschafft. Ob das nötig ist oder nicht weiß ich nicht. Das AH hat es empfohlen und einen 30 € Gutschein beigelegt, somit sollten da nicht die immensen Kosten entstehen.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass zu Beginn der "Abrieb" im Motor höher ist und somit das Öl schneller "verschmutzt". Selbst wenn man von keinem messbaren Abrieb ausgeht, könnten doch Fertigungsrückstände nach 3000 km wirklich gelöst sein und müssen dann nicht unbedingt noch 17000 km weiter im Motor verbleiben.
Wie der Abrieb bei modernen Motoren wirklich ist weiß ich nicht, ich weiß aber dass selbst kleinste Partikel auf Dauer eine Wirkung haben können, getreu dem Moto:
"Steter Tropfen höhlt den Stein".
Darum gibt es ja Ölfilter...
Also bei meinem anderen Auto habe ich nach flexiblen Wartungsintervall das erste mal nach 27.000km einen Service mit Ölwechsel machen lassen. Der Motor hat nun fast 300.000km runter und läuft wie ne 1.
Glaube auch das die Geschichte noch aus der Frühzeit des Automobilbaus ist. Seit den späten 80ern sollte das passe`sein.
bei den Fertigungstoleranzen heutzutage dürfte kaum noch Abrieb vorhaden sein. Wer sicher sein will der lasse sich den Ölfilter mitgeben und spüle ihn aus um zu gucken. Haben die früher in den Werkstätten auch gemacht. Nun nicht mehr.
Also Schaden wird es bestimmt nicht, aber denke es ist unnötig. Zumal 5L Öl nicht wie früher 20,-DM , sondern teilweise bis zu 120€ kostet. Liegt nicht nur am Ölpreis sondern auch an den verbesserten Eigenschaften der Öle heutzutage.
@Heini: Die Warnung kam zu spät. Mit meinem Gutschein für den Ölwechsel dachte, dass ich mit Material unter 100 € bleibe. Aber wie du richtig festgestellt hast für 4,5 l Öl waren mal schnell 100 € netto zu berappen. Also In Summe für Filter, Öl und Dichtung satte 136 €. Da war ich baff und schrie reder und mordio, doch dann hab ich mal unter der Teilenummer des Öl nachgeschaut. Bei Renault satte 24 € pro Liter. Schönen Dank auch!
Egal er läuft und ich hefte das unter Werterhalt ab. Da es so teuer war, will ich auch von niemandem mehr hören, dass das nicht notwendig war.. ;-)
Bei 140 € muss ich mir wenigstens selbst einreden können, dass das wichtig und gut ist. ;-)
Ach so den Rost an den Heckklappendämpfern und die scheuerenden Bremsseile wurden auch gleich erledigt. Unter dem Dämpfer ist jetzt ne Gummidichtung, die sollte da Abhilfe schaffen.
Gruß Erik
Zitat von: DiplPhy am 10 Mai, 2013, 09:24:21
Also In Summe für Filter, Öl und Dichtung satte 136 €. Da war ich baff und schrie reder und mordio, doch dann hab ich mal unter der Teilenummer des Öl nachgeschaut. Bei Renault satte 24 € pro Liter. Schönen Dank auch!
Ei ei ei - eigentlich möchte ich "kein Öl ins Feuer gießen" aber gucke da: http://www.atu.de/shop/Oele-w5532/Motoroel_w5565/Liqui-Moly-Top-Tec-4400-5W-30-Motoroel-5-L-LM3751
Und zusammen mit einer A.T.U-Aktion (Ölwechsel für 1,-Euro) hat das mit neuem Filter ca 45,- Euro gekostet.
Wie hier im Forum schon berichtet wurde: das Öl immer selber mitbringen und keine Champagnerpreise für die Schmiere zahlen.
LG!
Abartig! Das grenzt an Wucher, was da praktiziert wird >:(. Der Händler bezahlt für sein "Fassöl" ja noch bedeutend weniger als wir Endverbraucher für ein 5-Ltr.-Kanister.
Dein Beitrag ist mir eine Warnung. Werde bei Abholung klären, ob selbst mitgebrachtes Öl in Ordnung geht. Und dann nach jedem Kundendienst mit meiner Frau schönn Essen gehen vom Ersparten.
Gruß
Schneeschaufler
Zitat von: schneeschaufler am 10 Mai, 2013, 11:52:26
Abartig! Das grenzt an Wucher, was da praktiziert wird >:(. Der Händler bezahlt für sein "Fassöl" ja noch bedeutend weniger als wir Endverbraucher für ein 5-Ltr.-Kanister.
Sehr wahrscheinlich benutzt Renault dieses Öl, auf jeden Fall Öl von Elf:
ELF SOLARIS FE 5W-30 und erhältlich ab 36,90 Euro der 5-Literkanister:
http://www.autoteile-meile.de/cgi-bin/atm_shop.pl?dsco=0&language=de&ansicht=motoroel&zubdetails=OEL-63777
Nicht ärgern, lieber DiplPhy, dafür sind ja die Roststellen weg und das Bremsseil wurde gerettet. ;)
LG!
Mit selbst mitgebrachten Öl kann man schon eine Menge Geld sparen. Mein Bruder macht das bei seinem Nissan 350Z aber um zu vermeiden, das nicht das falsche Öl rein kommt. Oft steht in den Werkstätten einen Tonne mit Öl für alle Fahrzeuge. Frag mich dann, warum in den Anleitungen der Autos so einen riesen Wirbel um das richtige Öl gemacht wird.
Wenn man aber das Öl selber mit bringt, sollte man sich im klaren sein, das der Händler bei nächster Gelegenheit auch wenig Kulant sein wird. Schließlich muss das Geld ja irgendwie rein. Stimmt am Monatsende die Kasse nicht, muss halt was anderes teurer werden. Sollte man aber keinen festen Händler haben wollen, sondern nur nach dem Preis gucken, dann selber das Öl mitbringen.
Gruß,
Ede
Aus genau den Gründen, wie Corisé sie aufgeführt hat, gehört sich der Wechsel gemacht. Maschinenbauer wissen das!
Dass ein Autohaus zu allem (nachträglicher Korrosionsschutz, Ölwechsel nach 3000 km usw.) ist doch sonnenklar, man sieht das Fahrzeuug später öfter in der Werkstatt, zumindest kann sich die Lebensdauer deutlich verringern und dann wird eben wieder neu verkauft.
Auch die Hersteller leben von Ersatzteile, weshalb sollte dann die Betriebsanleitung lebensdauerverlängernd formuliert sein? Mein AH sagte mir, als ich den Filter besorgte (ich machte diesen Ölwechsel mit ELF-Motorenöl selbst), dass das durchaus sinnvoll sei. Einer von wenigen Ehrlichen!
Gruß Toni
Hallo d.
Hab nächste Woche Termin zur Türinnenversieglung(alle 4) beim Lackierer meines Vertrauens! Kosten inkl. Beseitigung eines kleinen aber tiefen Kratzers ca. 200€!
Ist das OK?? ???
Kommt darauf an. Wenn er die Türverkleidujgen nicht abbaut und nur durch die Wasserablauföffnungen mit der Sonde einspritzt, ists unverschämt, weil das eine Arbeit auf 15 Minuten für alle Türen ist.
Baut er aber die Türverkleidungen ab, wäre es gerechtfertigt, sie sind mit Butyl u.a. mit der Tür verklebt und es ist schon zeitaufwändig, sie zu entfernen. Ohne die Türverkleidungen abzubauen, macht eine Versiegelung wenig Sinn, weil man erstens die Führungsgummis der Fensterlaufschienen im Innern der Tür beim Konservieren unweigerlich verschmutzt (sie gehören sich sauber abgedeckt, wenn man mit Wachs reingeht) und die kritischen Stellen in der Tür nicht ordentlich erreicht. Die Falze gehören sich seitlich bis zum Fenster konserviert, ebenso die Türinnenfläche und die Innenseiten der Türscharniere!
Kannst ja mal die Torxschrauben der Türverkleidungen markieren, evtl. siehst du dann ja, ob die Verkleidungen demontiert wurden oder ob nur kurz mal von unten "reingehalten" wurde.
Ich hab bei der Gelegenheit auch die Türinnenseiten mit Alubutyl verkleidet. Somit wurde ddas Fahrzeug von der Resonanz her bedeutend ruhiger, die Türen schließen nicht blechern sondern dumpf, auch wurden die Inneseiten der Palstikverkleidung mit selbstklebendem Akkustikschaumstoff gegen Kälte im Winter und Schall isoliert, in den Türen ist ja werksseitig keine Dämmung driin.
Insgesamt mit ordentlichem Konservieren hat die Aktion 2 Tage gedauert.
Das Fahrzeug lässt sich leider nur bedingt dämmen. Sind jetzt allgemein die Fahrgeräusche rerduzierter, so hört man jetzt bei höheren Geschwindigkeiten umso mehr den Fahrtwind.
Bringt also lediglich in Punkto Wärmedämmung und Schallschutz bis etwa 130 km deutliche Verbesserung.
Gruß Toni
So, der erste Ölwechsel wurde gestern erledigt. Kostenpunkt 175 €.
Das AH wirkte bei der Terminvergabe und Abwicklung des Wechsels etwas konfus - man war überrascht, dass jemand trotz vorheriger Vereinbarung warten möchte.
Kein Nachweis (Zettel oder Aufkleber) am Fahrzeug über den Wechsel und kein Eintrag im Serviceheft...
Naja, wir lernen noch voneinander...
MfG
Viamedici
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Habe heute Post vom AH bekommen das mein Service ansteht nächtste Woche Donnerstag Termin und darf den Twissi probefahren
Zitat von: DiplPhy am 08 Mai, 2013, 10:11:15
Ich hab Karlchen heute auch zum ersten Ölwechsel nach rund 3000 km geschafft. Ob das nötig ist oder nicht weiß ich nicht. Das AH hat es empfohlen und einen 30 € Gutschein beigelegt, somit sollten da nicht die immensen Kosten entstehen.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass zu Beginn der "Abrieb" im Motor höher ist und somit das Öl schneller "verschmutzt". Selbst wenn man von keinem messbaren Abrieb ausgeht, könnten doch Fertigungsrückstände nach 3000 km wirklich gelöst sein und müssen dann nicht unbedingt noch 17000 km weiter im Motor verbleiben.
Wie der Abrieb bei modernen Motoren wirklich ist weiß ich nicht, ich weiß aber dass selbst kleinste Partikel auf Dauer eine Wirkung haben können, getreu dem Moto:
"Steter Tropfen höhlt den Stein".
*Thread aubuttel*
Habe unseren Lodgy Mittwoch abgeholt -> Aussage AH (Mechaniker) .... :"Das Thema Abrieb und Einfahrphase inkl. Ölwechsel war vor 10-15 Jahren ein Thema, heutzutage steigt man ein und fährt los, kein Ölwechsel nach 3000km oder "sanftes" einfahren. Motoren werden heute so gebaut das sie keinen erhöhten Abrieb haben wenn sie neu sind. Viel Spass damit und wir sehen uns in einem jahr oder 20000km"
So werde ich es auch handhaben :)
Hallo!
Diese Sprüche vom Freundlichen kenne ich auch,dann frag ich mich woher die braune Brühe beim 3000er Wechsel herkam?????
Von wegen das Öl behält seine honigfarbene Färbung,son Blödsinn!!! ;)
LG
naja, dunkler wirds mit der Zeit ja eh ^^
Das heutige "Hightech" Motoren noch groß "Abrieb" produzieren glaube ich allerdings auch nicht wirklich.
Tach,
ich war bei meinem 1 Ölwechsel bei 3300Km
Ich bin nun wieder bei meinem Alten AH - Autos Verkaufen wollten Die wohl nix , aber der Werkstatt wegen :D
Das erste was er sagte war :
Sie müßen kein Ölwechsel machen , das ict nicht erforderlich , ers bei 20.000km..... - ich wollte es aber >:(
Was soll ich sagen, öl war noch richtig klar. - Er meinte sag ich doch :)
Und dann kam die Rechung:
62,39 Euro :o ???
Das Öl hat er mir geschenkt, mit dem Zusatz : auf eine neue Zusammenarbeit :angel:
Eigefüllt wurde :
Havoline Deposit Schield 5W30 Ultra S SAE
ACE A3/C3
Selbstverständlich schadet ein Ölwechsel nach 1500km/2000km/3000km gewiss nicht. Auch wer dieses Kurzintervall beibehalten möchte, tut seinem Wagen nichts Schlechtes. ;D ;)
Wer glaubt, dass ein solcher Ölwechsel nötig ist, der wird davon kaum abzubringen sein. So ist das eben mit dem Glauben. ;)
Vor 20 Jahren war das wirklich noch weit verbreitet. Da musste ich gemäß Herstellerangaben (!) nach 3.000km bereits zum Boxenstopp. Kein Glauben, sondern ein Muss, wer seine Garantieansprüche behalten wollte.
Bei meinem letzten Auto hatte ich den ersten Ölwechsel nach 30.000km (!) gemäß Herstellerangaben. Und habe die Kiste als Benziner ohne Motorprobleme oder nennenswerten Ölverlust bis 250.000km gefahren.
Dagegen sind die 20.000km beim Lodgy fast schon ein Kurzintervall. ;) In einem dreiviertell Jahr ist es ohnehin schon so weit. Das halte ich noch aus - und mein Lodgy gewiss auch. ;D
Grüße ... Chris
MOIN moin,
Ich habe meine ersten Ölwechsel nach ca. 3000 Km machen lassen, den nächsten dann Bei ca. 16000Km. Nun nach einem Jahr und ca. 26000 Km mahnte mich der Serviceintervall erneut zur Inspektion, habe aber mit der Werkstatt gesprochen und wir haben den Intervall zurückgesetzt. Bei ca. 35000 Km werde ich dann wieder zum Ölwechsel in die freie Werkstatt fahren. Dort ist das Öl genauso gut, nur wesentlich billiger. Der erste Ölwechsel im Autohaus war so teuer, wie eine ganze Inspektion in der freien Werkstatt.
Gruß schweden 2002
warum lässt du das öl so oft wechseln?
Der erste Ölwechsel war ein Angebot vom Autohaus, die sagten es sei besser das Öl nach einer Einfahrtzeit zu wechseln. Beim zweiten Ölwechsel war der Inspektionsintervall auf Null. Jetzt bei ca. 24000 Km war er wieder auf Null, wir haben ihn aber zurück gestellt. Vermutlich ist der Intervall wieder auf Null, wenn ich ca.35000 Km gefahren bin.
Ausserdem kann ein Ölwechsel nicht Schaden und die freie Werkstatt meines Vertrauens ist lange nicht so hochpreisig, wie das Autohaus.
Gruß schweden 2002
also wenn die intervallanzeige so schnell auf null geht, dann kann da was nicht stimmen.
bei mir deckt sich die anzeige zu 100% mit den gefahrenen kilometern.
Zitat von: John-Doe 1111 am 09 Dezember, 2013, 21:33:06
also wenn die intervallanzeige so schnell auf null geht, dann kann da was nicht stimmen.
Was konkret kann denn da nicht stimmen?
Ich habe jetzt 2144km auf meinem Lodgy. Die Differenz zu 20.000km sind also 17856km.
Die Serviceintervallanzeige zeigt aktuell 16400km an!
Wo sind die "verlorenen" 1456km geblieben?!? ???
Nehme ich den bisherigen Verlauf als linear an, dann müsste ich bei knapp 12.000km Fahrleistung zum ersten Ölwechsel. ::)
Grüße ... Chris
entweder du fährst falsch oder das ding ist putt.
Wenn man sein Auto nicht allzu sehr quält, dann passt die Gesamtkilometeranzeige zu der Intervallanzeige.
Ich hab jetzt 19.115 km auf der Uhr und die Intervallanzeige zeigt noch 900 Restkilometer an.
Gruß
Karlheinz
@John:
Meistens vorwärts, ab und an rückwärts. ;)
Was soll denn konkret kaputt sein?
Grüße ... Chris
bei einem im anderen forum war der BC im eimer.
trotz vielfahrer zählte das ding verdammt schnell runter.
geringfügige abweichungen sind, je nach fahrprofil und fahrweise, möglich.
Moin,
wieso sollte denn etwas kaputt sein?
Irgendwo war hier doch schon erläutert, dass die Serviceanzeige nicht zwingend gleich den gefahrenen Kilometern rückwärts zählt.
Woraus sich dann eben die Abweichungen ergeben.
Das ergibt sich z.B. durch viel Betrieb im Leerlauf und häufige Starts.
Steht so in der Beschreibung zum OCS in den Wartungsblättern die einem der Händler ausdrucken kann. Da stehen u.a. die Wartungsintervalle sowie die jeweils nötigen Wartungsarbeiten drin.
Kaputt war bei jemandem etwas in der Form, dass der Zähler z.B. für 100 gefahrene km 200 km rückwärts zählte.
Also ganz extreme Abweichungen.
https://www.youtube.com/watch?v=t2chGwsdJNI (https://www.youtube.com/watch?v=t2chGwsdJNI)
http://media.renault.at/?article=845 (http://media.renault.at/?article=845) Unter "Service&Garantie