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Festplatte am Media-Nav

Begonnen von race13, 29 November, 2013, 01:25:35

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race13

Morgen zusammen.
Da es (hoffentlich) nächstes WE soweit ist und ich in unseren Lodgy einsteigen kann ( :freu) wollte ich mich Seelisch und Moralisch darauf vorbereiten meine Kinder mit ihren Kinderliedern zu beschallen O0 . Da Derzeit meine Musiksammlung nicht mehr auf meine USB-Sticks passt würde ich sie gerne auf eine meiner 2,5"-Festplatten packen und damit arbeiten.

Hat das jemand mal versucht?
Kommt genug Saft aus der USB-Buchse das eine Festplatte anläuft?
Muss ich eine Ordnertiefe/-struktur beachten damit das Media-Nav die MP3's erkennt?
Den Thread wie man Albumcover in den MP3-Tag einfügt habe ich gefunden, konnte dort aber keine Info über die Ordensstruktur finden.

Da ich noch ein 2,5"-CD-Laufwerk für das Netbook meiner Frau habe werde ich das dann ebenfalls mal testen und berichten.

Dankeschön und gute Nacht.

John-Doe 1111

also auf meinem usb-stick habe ich ordner und unterordner.
das funtioniert prima.

albumcover kannst du mit dem programm Mp3Tag einfügen:
http://www.chip.de/downloads/Mp3tag_13001170.html
bildgröße ist 200x200


die lautstärke der einzelnen tracks kannst du mit MP3Gain angleichen:
http://www.chip.de/downloads/MP3Gain_13004894.html

so wie ich gelesen habe, dürfte auch ein 32GB Stick problemlos laufen.
64GB müsste man probieren.
ob es da noch sinn macht mit einer festplatte zu werkeln......
PDF ANLEITUNGEN:
http://lodgy-club.de/index.php/board,29.0.html

Technische Daten Lodgy:
http://lodgy-club.de/index.php/topic,1296.0.html


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Ladekantenschutz Edelstahl # GE Megalight +90 H4 # Komfortfunktion Heckwischer deaktiviert # Uhr im BC # Tippwischer, mit Intervall # original Kofferraumleuchte # RFK verbaut und optimal ausgerichtet # MediaNav bootet schneller # AHK nachgerüstet # Relaisschaltung Abblendlicht # elektrische Motorvorwärmung und Innenraumheizer # FACELIFT-LENKRAD

NimmNall

Bei 2,5" Platten könnte es Probleme geben.
Die sind im allgemeinen in NTFS formatiert, was solche Geräte wie das Radio nicht nutzen können.
Meist unterstützen diese nur FAT16 oder FAT32. In diesem Fall wohl FAT32, denn FAT16 kann keine 32 GB.

Die Stromversorgung dürfte dabei kein Problem darstellen, denn ein USB Anschluss liefert laut Standard 5 V.
Man müsste also die USB-Platte in FAT32 umformatieren und dann ausprobieren.

race13

Bei 240GB Musiksammlung reicht auch kein USB-Stick mehr :/.

Das 5V raus kommen davon bin ich ausgegangen, es geht aber viel mehr um den Strom. Wenn der sicher 500mA beträgt läuft die Platte an. Wenn sie da gespart haben kann es sein das der Anlaufstrom nicht geliefert werden kann.

FAT32 wird kein Problem, einmal die Platte mit PartedMagic umgestrickt und dann sollte es passen. Kenne das noch von meinen Linux-Kisten. Die wollten früher nicht so recht mit NTFS.

elchi07

USB ist ein standardisierter Port, auch in Bezug auf Spannung und Stromstärke. Selbst das Laden von Handys oder Smartphone ist am MediaNav möglich. Anstatt einer Festplatte würde ich aber aufgrund von Erschütterungen während der Fahrt entweder beim Stick bleiben oder eine SSD verwenden, da keine Mechanik enthalten ist. Eine Festplatte kann trotz Einpacken in Watte oder sonstiger Dämpfung bei einer plötzlichen Bodenwelle (Bahnschiene, Schlagloch,...) einen Headcrash erleiden.

Viele Grüße
Roman

Karlheinz

Ich würde ebenfalls eine SSD-Platte empfehlen. Sollte es trotzdem eine "richtige" Festplatte sein, dann sollte sie ein schockabsorbierendes Gehäuse haben und unbeding hochkant befestigt werden, da es bei waagrechter Befestigung bereits beim ersten Schlagloch zu einem Headcrash kommen kann.
In einem anderen Forum hatte ich mal gelesesen, dass es sich beim MediaNAV um einen USB 2.0 handeln soll. Wenn dies der Fall ist, dann kann der Port gemäß Spezifikation max. 5V / 500 mA liefern. Erst beim USB 3.0 wurde das Ganze auf max. 5V / 900 mA angehoben.
Die Kombination einer "echten" Festplatte und USB 2.0 ohne weiteres Netzteil ist mit Vorsicht zu genießen, da die Festplatte beim Anlaufen ein Vielfaches der 500 mA benötigt.

Gruß
Karlheinz

race13

Das vielfache brauchen sie nicht mehr. Das war vor 5-10 Jahren noch so, aber aktuelle Notebookplatten sind so gebaut das sie auch mit Anlaufströmen ~500mA auskommen. Und die Spec. mit den 500mA nimmt auch nicht jeder Hersteller von USB-Controller-IC's so genau.
- Laut Spec, könnte man an einem Doppel-USB-Port (zwei Buchsen an einem Channel) keine zwei Smartphones laden
- Laut Spec kann man an den Frontpanels eines Desktop PC ein Smartphone laden
Ich habe schon erlebt das beides nicht stimmen muss. Sprich eine Duppelbuchse die mit mehr als 500mA läuft und Frontpannels die nicht mal 500mA liefern können, auch dann nicht wenn sie einen eigenen USB-Channel haben.

Der Headcrash passiert nur wenn die Platte gerade am lesen ist den Rest der Zeit sind die Leseköpfe mit nem E-Magent außerhalb der Platten fixiert.
Das Horizontale stellen vermag zwar die Gefahr des Headcrashs verringern. Vertikale Verschiebungen der Leseköpfe gehen aber genau so auf die Armmechanik was ebenfalls zu Elektroschrott führt.  :-\
Irgend eine günstige Lösung für große Datenmengen muss sich doch finden lassen.

Eine weitere Frage wäre wie groß der Puffer/Ram des MediaNav ist. Wenn ich da ein DJ-Set mit 300-600MB lade, wie oft muss das Navi dann nachladen?

KlausSchmidt

Moin zusammen,
technisch ist es interessant, was angeschlossen werden kann.
Als ITler möchte ich ebenfalls eindringlich zu einer SSD oder einem USB-Stick raten.
Es gibt inzwischen auch Festplatten, die Erschütterungen abkönnen. Dazu haben die einen Sensor, und parken den Schreiblesekopf. Das passiert gut und zuverlässig in Laptops usw. Dort sind sie zusätzlich aber anders montiert als in einem externen Gehäuse. In den Panasonic-Outdoorgeräten gehen die schon lange auf SSD, und das zeigt den Vernünftigen Weg.
Aber aus der Vernunft heraus:
Wenige Auswahl auf dem Stick erleichtert die Auswahl.
Zu viel Auswahl gibt unruhe. Dies, oder das, oh, doch lieber das. . .
Tuh Dir das nicht an.
Und dann noch die Datensicherheit.
Alles was Du ins Auto mitnimmst, sollte zu Hause als Sicherheitskopie liegen.
Und das Bedeutet, die 250GB zu Hause ebenfalls vorhalten.
Warum?
Technischer defekt des Gerätes oder Diebstahl, ich hoffe immer, keines Tritt ein, aber der techn. Defekt ist mir da lieber.
Und dann ist es bei einem Stick nicht so teuer.

Gruß
Klaus

Rhönroadster

Festplatte läuft bedingt (Notfalls über ein Y-Kabel mit einem ext. Stromanschluß), sie braucht allerdings sehr lange zum Einlesen der Daten, ebenso USB-Sticks mit 32 GB und aufwärts.
Ich hab die besten Erfahrungen mit max. 16 GB-USB-Sticks gemacht, hier sind die Daten schnell verfügbar.

piste

hatte 64 gb stick versucht.lief aber leider nicht. denke mal weil der sich net in fat 32 formatieren lässt. eigentlich ein unding das das medianav den heutigen ntfs standard net unterstützt.hier wäre mal ein update angesagt denke ich.

race13

Wieso sollte ein 64GB Stick nicht mit Fat32 formatierbar sein? Fat32 hat seine Grenze im TB nicht GB Bereich.

Karlheinz

Zitat von: race13 am 12 Februar, 2014, 00:36:42
Wieso sollte ein 64GB Stick nicht mit Fat32 formatierbar sein? Fat32 hat seine Grenze im TB nicht GB Bereich.


Wenn Du mit den Bordmitteln von Windows einen USB-Stick oder eine Festplatte mit FAT32 formatierst, dann darf jede Partition nur max. 32 GB groß sein.
Die Begrenzung liegt hier nicht bei FAT32 sondern beim Format-Befehl von Windows. Es gibt aber externe Programme, wie z.B. H2Format (ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/h2format.zip), mit denen man die Beschränkung umgehen kann. Alternativ könnte man die Formatierung ohne Größenbeschränkung auch mit Linux durchführen.

Gruß
Karlheinz

kb

Zitat...auch mit Linux durchführen.

oder ganz einfach natürlich auch mit MacOS.

race13

Zitat von: Karlheinz am 12 Februar, 2014, 08:07:57
Wenn Du mit den Bordmitteln von Windows einen USB-Stick oder eine Festplatte mit FAT32 formatierst, dann darf jede Partition nur max. 32 GB groß sein.
Die Begrenzung liegt hier nicht bei FAT32 sondern beim Format-Befehl von Windows. Es gibt aber externe Programme, wie z.B. H2Format (ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/h2format.zip), mit denen man die Beschränkung umgehen kann. Alternativ könnte man die Formatierung ohne Größenbeschränkung auch mit Linux durchführen.

Gruß
Karlheinz

Hmm dann habe ich meine 120GB-Platten wohl alle mit PartedMagic formatiert? Kann eigentlich nicht sein.
Da muss ich Zuhause nochmal schauen. Vielleicht hab ich es auch über Datenträgerverwaltung gemacht und nicht über den Windows-Explorer.

Nelson

Moin,

ich hab nen 64 GB USB 3 Stick mit exFAT unter Win 8.1 formatiert, den hat das Medianav problemlos akzeptiert.

Grüße,
Martin

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